grub prüfen:
<ESCAPE> e e (hd0) eventuell in (hd0,1) ändern <ENTER> b
Dazu muss der Rechner von einer möglichst aktuellen Rettungs- oder Installations-CD gebootet werden( z.B. SUSE ).
die Kernelversionen sollten sich wenn möglich nicht allzuviel unterscheiden.
mount /dev/sda2 /mnt mount -o bind /dev/ /mnt/dev/ mount -o bind /proc/ /proc/ chroot /mnt/ /bin/bash mount /sys mount -t devpts devpts /dev/pts #suse rcnetwork restart #debian /etc/init.d/network restart
danach kann eingeschränkt auf das system zugegriffen werden.
Rechner von CD/DVD/USB/Network booten
dann:
mount /dev/sda1 /mnt/ mount --bind /proc/ /mnt/proc mount --bind /sys /mnt/sys chroot /mnt update-initramfs -u -k all reboot
DEBIAN
echo "dazukofs" >>/etc/initram-tools/modules update-initramfs -u -k all
SUSE
Wert dazukofs
in Parameter INITRD_MODULES
in der Datei /etc/sysconfig/kernel
anfügen.
danach:
mkinitrd
anschließend kann man testen ob das Modul registriert wurde (muss man aber nicht):
mkdir meineinitrd cd meineinitrd zcat /boot/initrd.img-2.6.32-5-686 | cpio -i cat /lib/modules/2.6.32-5-686/modules.dep #sollte so in der letzten Zeile stehen: kernel/fs/dazukofs/dazukofs.ko: #dann cd.. ; rm -rf meineinitrd
beim nächsten Neustart sollte das modul automatisch geladen werden.
siehe unter:Initrd bearbeiten
dpkg-reconfigure linux-image-`uname -r`
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update-grub2 #suse: grub-install /usr/sbin/grub2-mkconfig --output=/boot/grub2/grub.cfg
in der /etc/default/grub
den Standardeintrag ermitteln und abändern (hier „openSUSE 13.1“):
sed -i"" 's|GRUB_DISTRIBUTOR=\"openSUSE 13.1\"|GRUB_DISTRIBUTOR=\"MeinliebesLinux\"|g' /etc/default/grub grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg reboot
grub2-install --target=i386-pc --recheck /dev/sda grub2-install --recheck /dev/sda update-bootloader --reinit